Es ist möglich Windows 10 von Microsoft kostenlos runterzuladen, zu installieren und eine kostenlose digitale Lizenz zu erhalten.

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Dies ist nur möglich, wenn Windows 7 oder Windows 8 auf einem Notebook oder PC installiert und aktiviert ist.

 

Zur Vorberatung des Upgrades auf Windows 10 empfehlen wir die Dokumentation:
Upgrade auf Windows 10 – Teil 1 - Vorbereitung.

Hinweis: Vor dem Upgrade ist es empfehlenswert, eine evtl. vorhandene Antiviren-Software zu deaktivieren.

 

Schritt 1:

Besuchen Sie die Internetseite „https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10" und klicken Sie auf „Tool jetzt herunterladen“.

 


 

Schritt 2:

Bestätigten Sie den Download mit „Datei speichern“.

 


 

Schritt 3:

Gehen Sie in den Ordner „Downloads“ und starten Sie das Programm „MediaCreationTool“ mit einem Doppelklick.

 


 

Schritt 4:

Bestätigen Sie den Dialog mit „Ausführen“.

 


 

Schritt 5:

„Akzeptieren“ Sie die Anwendbare Rechtshinweise und Lizenzbedingungen.

 


 

Schritt 6:

Nach einem Moment der „Vorbereitung“ werden Sie zu diesem Dialog geführt. Bestätigen Sie mit „Weiter“.

 


 

Schritt 7:

Als Nächstes erhalten Sie die folgenden vier Hinweise.

Jeder Abschnitt kann je nach Computer und Geschwindigkeit Ihres Internetanbieters unterschiedlich lange dauern.

 


 

Schritt 8:

Im folgenden Dialog müssen Sie die erneut die „Anwendbare Rechtshinweise und Lizenzbedingungen“ mit einem Klick auf „Akzeptieren“ bestätigen.

 


 

Schritt 9:

Als Nächstes erhalten Sie in entsprechenden Abständen diese beiden Hinweise.

 


 

Schritt 10:

Ist der Download und die Überprüfung erfolgreich verlaufen, so ist das System durch einen Klick auf „Installieren“ bereit zur Installation.

 

Während der Installation erhalten Sie folgen Hinweise.

Der Computer wird möglicherweise mehrmals neu starten.

 


 

Einrichtung eines relativ unbedenklichen Windows 10. ;-)

Schritt 11:

Es sollte keine Online-Spracherkennung verwendet werden. Die Funktion ist nicht direkt mit Cortana gekoppelt und kann von anderen Apps, beispielsweise für eine Diktatfunktion, verwendet werden.

Nachträglich können Sie unter Datenschutz im Abschnitt Spracherkennung die Funktion abschalten.

 


 

Schritt 12:

Microsoft und andere Apps haben die Möglichkeiten – über W-LAN, IP-Adresse oder GPS – den Standort Ihres Gerätes zu bestimmen. Wenn Sie dies nicht wünschen, sollten Sie diese Funktion deaktivieren.

Nachträglich können Sie die Positionsbestimmung unter Datenschutz → Position abschalten und anpassen.

 


 

Schritt 13:

Die Möglichkeit „Mein Gerät suchen“ erlaubt Microsoft, Kenntnis von Ihrem Standort zu erhalten, und sollte daher konsequent ebenfalls abgeschaltet werden.

Nachträglich finden Sie die Einstellung unter Update und Sicherheit → Mein Gerät suchen.

 


 

Schritt 14:

Windows 10 sendet permanent Diagnosedaten an Microsoft.

Sie können das Senden von Diagnosedaten nicht vollständig deaktivieren, sondern nur einfach oder vollständig wählen. Die notwendige Einstellung sollte daher zunächst einfach sein.

Für spätere Anpassungen finden Sie die Option in den Einstellungen unter Datenschutz → Diagnose und Feedback.

 


 

Schritt 15:

Um Ihre Privatsphäre zu schützen, empfehlen wir Ihnen, bei dieser Funktion „Nein“ zu wählen und somit keine privaten Daten zu verwenden. Außerdem werden mit dieser Funktion gegebenenfalls auch Tastatureingaben übermittelt.

Nachträglich finden Sie diese Einstellung unter Datenschutz → Freihand und Eingabeanpassung.

 


 

Schritt 16:

Windows 10 analysiert auch das Nutzerverhalten innerhalb des Betriebssystems und zeigt entsprechende Tipps und auch Werbeanzeigen oder Produktempfehlungen auf Grundlage Ihres Verhaltens.

Wenn Sie dies nicht möchten, so können Sie mit „Nein“ die Funktion „Mithilfe von Diagnosedaten angepasste Erfahrungen erhalten“ deaktivieren.

 


 

Schritt 17:

Zum Schluss möchte Ihnen Microsoft eine Werbe-ID zuordnen.

Mit dieser werden Ihnen personalisierte und angepasste Werbungen und Programme einblendet.

Wenn Sie dies nicht wünschen, müssen Sie die Frage „Apps Werbe-ID verwenden lassen“ mit Nein beantworten. Nachträglich können Sie diese Einstellung unter Datenschutz → Allgemein noch ändern.